Zusatzmaterial für den Orientierungskurs

•Juni 3, 2009 • Kommentare deaktiviert für Zusatzmaterial für den Orientierungskurs

Auch wenn es so aussah, als ob sich hier erst einmal nichts getan hat-waren wir doch fleißig.
Wir haben einen Blog eingerichtet in dem interessierte Lehrer und Lerner diverse Zusatzübungen, Informationen, etc. zum Orientierungskurs finden können.

Entwicklung der Lehrmaterialien

•Juni 2, 2009 • Kommentare deaktiviert für Entwicklung der Lehrmaterialien

Welche Fragestellungen haben sich ergeben? Wo gab es Schwierigkeiten, Herausforderungen? Was ist besonders zu beachten, bei der Entwicklung von online Lernmaterialien? Wie verlief der Prozess der Materialsuche? Anhand welcher Kriterien habt Ihr Euch für das Eine oder Andere entschieden?

Zu nächst einmal mußten wir uns überlegen, welches Thema für uns aber auch für die Zielgruppe interessant ist. Da wir Zusatzmaterial entwickeln sollten, stellte sich nur noch die Frage welches Lehrwerk wir als Grundlage benutzen wollen. Wir haben uns relativ schnell für den Orientierungskurs von Langenscheidt entschieden. Anschließend haben wir den Bereich Mensch und Gesellschaft des Orientierungskurses gewählt und uns dort auf das Kapitel Bildung und Weiterbildung fokusiert. Bei der Durchsicht des Lehrwerks wurde ziemlich schnell klar, dass wir Zusatzübungen zum Thema Schlüsselqualifikationen entwickeln wollten. Es wird dort auf Seite 56 an das Thema „Qualifikationen für den Beruf“ herangeführt.
Uns war wichtig, dass die Online-Übungen auf den Unterricht zugeschnitten sind und bei Bedarf vom lehrer oder lerner genutzt werden können. Die Materialsuche vollzog sich dann in Etappen, jedes Gruppenmitglied suchte erst einmal alleine, dann trugen wir die Ergebnisse zusammen um dann die Seiten auszuwählen, die unserer Zusatzübungsidee entsprachen.

Musterbrief – Anfrage zur Verwendung von copyright-geschütztem Material

•Mai 24, 2009 • Kommentare deaktiviert für Musterbrief – Anfrage zur Verwendung von copyright-geschütztem Material

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist …… und ich studiere Deutsch als Fremdsprache im Nebenfach an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Im Rahmen unseres Seminars „45 Stunden Deutschland -Digitale Lehrmaterialien für den Orientierungskurs“ werden wir dieses Semester elektronisches Zusatzmaterial für den Integrationskurs/Orientierungskurs herstellen. Dieses Seminar ist ein Non-Profit-Projekt der Justus-Liebig-Universität Gießen im Fachbereich Deutsch als Fremdsprache. Unsere Zielsetzung ist die Erstellung geeigneter elektronischer Zusatzmaterialien, die Deutschlerner im Rahmen ihres Orientierungskurses nutzen können.
Während meiner Materialrecherche bin ich auf Ihren Beitrag/Ihr Bild……………….unter http://………….. gestoßen und würde es gerne in unser elektronisches Material einbauen. Es soll die Aufgabe/den Text ……….. unterstützen.
Das fertige Material können Sie unter http://orientierungskurs.wordpress.com/ einsehen. Es wäre daher sehr schön, wenn das besagte Bild/der besagte Text für das Projekt verwendet werden könnte.
Über eine positive Antwort Ihrerseits würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,
S.T.

P.S. Falls Sie noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Natürlich können sie Ihre Fragen auch direkt an die Kursleiterin des Seminars, Fr. Puskás, richten: http://www.uni-giessen.de/~gm1160/

Urheberrecht

•Mai 24, 2009 • Kommentare deaktiviert für Urheberrecht

„Man darf nicht alles machen, was möglich ist.“

Auf dieser Seite soll ein kurzer Einblick in die verwirrende Welt der gängigsten Lizenzformen gegeben werden. Allerdings erhebt diese Liste keineswegs einen Anspruch auf Vollständigkeit der vorhandenen Informationen!

1. Public Domain

Bei Public Domain handelt es sich um Werke, die entweder keinem Urheberrecht mehr unterliegen oder deren Urheber komplett auf seine Rechte verzichtet hat.
= no rights reserved

Normalerweise endet der Urheberrechtsschutz 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Wobei anonyme oder mit Pseudonymen verwendete Werke eine Ausnahme bilden. Ist das entsprechende Todesjahr des Autors nicht bekannt ist das Erscheinungsdatum bzw. bei Nichtveröffentlichung das Entstehungsdatum maßgeblich.
Quelle: Wikipedia: Public Domain

2. Open-Access

Unter Open-Access (englisch: freier, kostenloser Zugang) versteht man die Möglichkeit, wissenschaftliche Literatur und Materialien frei zugänglich zu machen.

Hierbei handelt es sich um frei zur Verfügung gestellte wissenschaftliche Fachliteratur. Beispielsweise können das frei zugängliche Beiträge in Elektronischen Zeitschriften oder Online-Versionen von Printmedien sein, die von den Wissenschaftlern frei im Netz, auf ihren Websites oder auf fachbezogenen Servern (Universitäten, Institutionen, etc.) einzusehen sind. Open Access bezeichnet außerdem noch den freien Zugang zu wissenschaftlich wertvollen Informationen oder zu Kulturgut (in digitalisierter Form) in Staatsarchiven, Bibliotheken und Museen.
Quelle: Wikipedia: Open Access

3. Software-Lizenzformen

a) liberale Lizenzformen:

I. Public Domain (siehe oben)

II. Open Source (offene Quelle): Unter Open Source wird jegliche Software zusammengefasst, deren Lizenzverträge den folgenden Merkmalen entsprechen:

* „Die Software (d. h. der Quelltext) liegt in einer für den Menschen lesbaren und verständlichen Form vor.“
* „Die Software darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden.“
* „Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden.“ (Wikipedia)
Quelle: Wikipedia: Open Source

III. Freie Software: Diese Software kann für jeden Zweck genutzt, verändert oder weiterverbreitet werden.
Falls jedoch eine oder mehrere dieser Bedingungen nicht erfüllt sind, wird die Software als unfrei bezeichnet:
* „Freiheit 0: Das Programm zu jedem Zweck auszuführen.
* Freiheit 1: Das Programm zu studieren und zu verändern.
* Freiheit 2: Das Programm zu verbreiten.
* Freiheit 3: Das Programm zu verbessern und zu verbreiten, um damit einen Nutzen für die Gemeinschaft zu erzeugen.“ (Wikipedia)
Quelle: Wikipedia: Freie Software

IV. Freeware: Die Software wird vom Urheber zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt.
Quelle: Wikipedia: Freeware

b) strengere Lizenzformen

I. Donationware: Der Benutzer dieser Freeware kann, wenn er möchte, einen finaziellen Beitrag leisten (Spende).
Quelle: Wikipedia: Donationware

II. Shareware: Hier ist die Verbreitung einer Softwareversion erlaubt, allerdings wird diese meist erst nach Bezahlung uneingeschränkt nutzbar. Zum Beispiel kann die Software als Probeversion nur über einen bestimmten Zeitraum genutzt werden oder ist nicht komplett funktionsfähig (einige feature fehlen). Nach Zahlung des Kaufpreises oder einer Nutzungsgebühr und Freischaltung handelt es sich nicht mehr um Shareware.
Quelle: Wikipedia: Shareware

III. Crippleware: Hierbei handelt es sich um „verkrüppelte“ Version, die nicht voll funktionsfähig ist. Diese Version wird kostenlos zur Verfügung gestellt, während die Vollversion käuflich erworben werden muss.
Quelle: Wikipedia: Crippleware

IV. Nagware: Dies ist eine Sonderform der Shareware, die den Anwender immer wieder darauf hinweist, dass er eine noch nicht lizenzierte Shareware verwendet.
Quelle: Wikipedia: Nagware

4. Open-Content-Lizenzen

Freie Inhalte sind Medien, die Lizenzgebührenfrei bearbeitet, verbreitet und (gewerblich) genutzt werden dürfen. Freie Inhalte sollen den freien Austausch von Gedanken, Wissen und Ideen fördern.
Quelle: Wikipedia: Freie Inhalte (Open Content)

Creative Commons versucht anhand verschiedener Module Werke zu lizensieren. Bei den Modulen kann zwischen strengem Urheberrecht „all rights reserved“ und public domain „no rights reserved“gewählt werden. Das heißt, dass die Urheber selbst bestimmen, unter welchen rechtlichen Bedingungen sie ihre Werke veröffentlichen und weiter verwendbar machen wollen.
Quelle: Wikipedia: Creative Commons

Weitere Informationen findet man auch unter: http://www.irights.info oder http://www.klicksafe.de

Rechercheaufgabe: Orientierungskurs

•Mai 10, 2009 • Kommentare deaktiviert für Rechercheaufgabe: Orientierungskurs

– Was ist eigentlich der Integrations- bzw. der Orientierungskurs?
Im Integrationskurs sollen Ausländer, die in Deutschland leben, deutsche Sprachkenntnisse erwerben.
Dieser Sprachkurs vermittelt in 600 Stunden Deutschkenntnisse bis zum Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Der Kurs schließt im Idealfall mit der Prüfung „Zertifikat Deutsch“ ab.
Der Orientierungskurs ist Bestandteil des Integrationskurses und vermittelt 45 Unterrichtsstunden lang Kenntnisse zu Staat, Gesellschaft und Geschichte Deutschlands. Diese Kenntnisse sollen den Umgang mit Behörden und Mitbürgern erleichtern.

– Welche Informationen/Richtlinien/Lehrwerke stehen Lehrern zur Verfügung?
Unter dem Link des BAMF finden sich verschiedene Informationen und Modelltests.

– Welche zusätzliche Online-Lernmaterialien gibt es für den Orientierungskurs?
http://www.cornelsen.de/teachweb/1.c.1133540.de (5 Übungsblätter incl. Modelltest – Niveau aber teilweise bestimmt zu hoch)
http://www.integration-in-deutschland.de/cln_101/nn_278852/SubSites/Integration/DE/02__Zuwanderer/zuwanderer-node.html?__nnn=true
http://www.bims.com/n/?Projekte:Integration_-_Deutsch_lernen:Orientierungskurs_-_Abschlusstest

Überleg dir mindestens 1 Frage, was du von unserer Expertin über den Orientierungskurs (Ablauf, Material, Teilnehmer etc.) fragen würdest!
Ist es überhaupt möglich in 45 Stunden ein einigermaßen umfassendes Bild von Deutschland zu vermitteln?
Woher bekommen Sie sinnvolles Material?

Erkundung von Landeskunde-Aufgaben im Internet

•Mai 10, 2009 • Kommentare deaktiviert für Erkundung von Landeskunde-Aufgaben im Internet

Wie unterscheiden sich die Aufgaben auf diesen Seiten? In welchen Lehr-/Lern-Situationen würden Sie die verschiedenen Aufgaben einsetzen? Beschreiben Sie für die Beispiele jeweils:

* die Zielgruppe
* die Sprachlernvoraussetzungen
* das intendierte Lernziel
* die Art der Aufgaben
* die Art der Rückmeldungen

Halten Sie die Aufgabe für gelungen? Halten Sie den Medieneinsatz in der jeweiligen Aufgabe für gelungen? Können Sie sich eine Art Progression der Aufgabentypen im Fremdsprachenunterricht mit digitalen Medien vorstellen? Wie sollte diese aussehen?

Passwort Deutsch
„ist ein Lehrwerk im Medienverbund – mit Kurs- und Übungsbuch, Hörmaterialien, Lehrerhandbuch, Wörterheft und Online-Materialien (www.passwort-deutsch.de)
– entspricht den Anforderungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
– bietet ideale Vorbereitung auf die Prüfung Zertifikat Deutsch (B1)
– gibt es als fünfbändige und als dreibändige Ausgabe (wahlweise inkl. Audio-CDs)“
Quelle: http://www.klett.de/sixcms/list.php?page=titelfamilie&titelfamilie=Passwort+Deutsch

Passwort Deutsch: Band 2
Lkt.8, Akt.12
– Projekte präsentieren: Anreise und Unterkunft > Bitte lesen Sie den Text und ergänzen Sie.
Bei dieser Aufgabe findet der Lerner einen Lückentext. Nachdem die Lücken ausgefüllt wurden, kann man durch den Feedback Button kontrollieren, ob man alles richtig gemacht hat. Leider ist das Feedback sehr dürftig gehalten. Falsche Antworten werden einfach gelöscht, ohne das der Lerner seine Fehler nachvollziehen kann und das einzige schriftliche Feedback das man bekommt lautet: Leider ist nicht alles richtig. Diese Übung ist für den Lerner frustrierend und bringt keinerlei Lernerfolg.

Lkt.9, Akt. 7
– Basel-Land: Wie groß ist …? > Wie viele Personen wohnen hier? – Bitte ordnen Sie die Namen von klein nach groß.
Die verlinkte Internetseite ist völlig unübersichtlich und damit für Lerner schwer zugänglich.#
Bei dieser Multiple Choice-Frage wählt der Lerner zwischen verschiedenen Optionen die richtige Lösung. Als Feedback erscheint lediglich ein F (alsch) oder R (ichtig). Es geht hier um reine Faktenabfrage und berücksichtigt nicht die Lernerwelt.

Lkt. 9, Akt. 10
– Karin Pollock, eine Grenzgängerin > Bringen Sie die Textteile in die richtige Reihenfolge.
In drei Kästchen erscheinen jeweils Satzteile, der Lerner wählt durch anklicken des entsprechenden Buchstaben (A, B, C) die richtige Reihenfolge aus. Bei der richtigen Auswahl erscheint in einem Kästchen der vollständige Text, bei falscher Auswahl erscheint ein F. Hier kann man so lange alle Optionen testen bis man die richtige Antwort gefunden hat. Ohne Internet hätte man diese Aufgabe auch machen können und das ganze in Partnerarbeit (Diskussionen) interaktiver gestalten können.

Lkt. 12, Akt. 10
– Feste und Feiertage in den deutschsprachigen Ländern > Von welchen Feiertagen sprechen die Leute? – Hören Sie bitte und wählen Sie aus.
Bei dieser Übung benötigt der Lerner den Real Player.
Der Hörtext ist sehr einfach gehalten und gibt die Antworten direkt an. In einem Multiple Choice Feld wählt der Lerner dann die entsprechende Antwort aus. Als Feedback bekommt man wieder ein F für falsch oder ein R für richtig. Weitere Informationen werden nicht gegegben.

Lehrwerkanalyse

•Mai 10, 2009 • Kommentare deaktiviert für Lehrwerkanalyse

Wie wird die Rolle von Frauen und Männern in der Gesellschaft dargestellt?

Lehrwerk: Berliner Platz 2 (2003)
– Die Rolle von Frauen und Männern wird gleichberechtigt dargestellt. Beide sind berufstätig, die Aufgaben werden geteilt.

Lehrwerk: Sprachbrücke 2 (1994)
– Erstaunlicherweise findet sich hier auch keine direkte Rollenteilung der Geschlechter. Jeder scheint alles machen zu können und wollen.

Lehrwerk: Ich spreche Deutsch (1966)
– Hier wird eine klare Rollentrennung vorgenommen, die Frau sorgt für das Wohl der Familie und der Mann ist das Oberhaupt, bringt das Geld nach Hause und kann ansonsten ganz entspannt sein.

Online Angebote zum Hörverstehen

•Mai 4, 2009 • Kommentare deaktiviert für Online Angebote zum Hörverstehen

Schauen Sie sich die unten stehenden Online-Angebote zum Hörverstehen an und beurteilen Sie diese nach folgenden Gesichtspunkten:

* An welche Zielgruppe richtet sich das Angebot? (Alter, Sprechniveau, Zielsetzung…)
– erwachsene DaF-Lerner, keine explizite Altersangabe
– entspricht den Anforderungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
– bietet ideale Vorbereitung auf die Prüfung Zertifikat Deutsch (B1)
* Welche Hörverstehensstrategie soll geübt/getestet werden?
– Informationen sollen herausgefunden werden
* Wie beurteilen Sie die didaktische Umsetzung der Übung?
– nicht sehr anspruchsvoll
– Sprache zu langsam, nicht authentisch
– Feedback ungenügend (Antwort ist falsch; Begründung, Erklärung fehlt)
* Wie beurteilen Sie die technische Umsetzung des Angebots?
– sehr einfach

Passwort Deutsch – vom Klett Verlag: Lektion 16, Aktivität 3
Susanne telefoniert mit ihrer Mutter
Bitte hören Sie das Telefongespräch. Was ist richtig, was ist falsch?
1. Susanne ruft ihre Mutter oft an.
2. Susanne hat heute schon mit Oma telefoniert.
3. Susanne hat viel zu tun.
4. Susanne hat eine Wohnung gefunden.
5. Susanne findet Jeanette sympathisch.
6. Susanne fährt Anfang Juni nach Regensburg.

Suchen Sie nun im Internet nach einem weiteren Angebot zur Hörverstehensübung für Deutsch als Fremdsprache und beurteilen Sie diese nach o.g. Gesichtspunkten in Ihrem (e)Portfolio. Vergessen Sie nicht, den Link zum online Angebot, den Sie bewerten, anzugeben!

Stufen International 1: Lektion 5 – Phonetik: Konsonanten

Url: http://www.stufen.de/index.php?name=EZCMS&menu=1&page_id=128

Das Lehrwerk “Stufen International 1″ bietet eine phonetische Hörübung, bei der harte [p, t, k, s] und weiche [b, d, g, z] Konsonanten abgefragt werden.

Die Zielgruppe dieser Übung bilden jugendliche und erwachsene Sprachenlerner. Die angebotene Phonetikübung eignet sich auch gut für Anfänger.

Bei der Übung werden insgesamt 4 Beispielübungen angeboten. Zunächst hört der Lerner den Hörtext, beim zweiten Hören spricht er nach um danach zu versuchen, die richtigen Lautzeichen einzusetzen. Ziel dieser Übung ist es, die Unterscheidung harter von weichen Konsonanten zu üben.

Der Lerner kann jederzeit überprüfen, ob er den richtigen Laut eingesetzt hat. Es gibt hier, einen mit einem Fragezeichen gekennzeichneten Button, der zur richtigen Lösung führt.
Zur Durchführung dieser Übung benötigt man den “Real Player” auf seinem Rechner.

Ohne Hören kein Sprechen

•April 27, 2009 • Kommentare deaktiviert für Ohne Hören kein Sprechen

Lesen Sie den Artikel Ohne Hören kein Sprechen von Gert Solmecke in Fremdsprache Deutsch, Heft 7 (1992) , S. 4-11.

Nehmen Sie nach der Lektüre Stellung zu folgender Aussage. Halten Sie Ihre Stellungnahme in Ihrem (e)Portfolio fest.

„Nur als Sprecher ist man aktiv, als Hörer verhält man sich passiv und nimmt den vom Sprecher produzierten Text einfach nur auf.“

Es ist nicht richtig, dass man sich als Hörer passiv verhält. Meist verstehen wir viel mehr in der Fremdsprache als wir ausdrücken können. Allerdings können wir ohne das Hörverstehen keine gesprochenen Informationen aufnehmen. Daher ist Hörverstehen enorm wichtig beim Fremdsprachenerwerb und bildet somit die Basis für das Sprechen.

Modul Hörverstehen

•April 27, 2009 • Kommentare deaktiviert für Modul Hörverstehen

Nach dem Hören: Stellen Sie sich vor, Sie kommen am Morgen/Mittag/Abend an der Grenze an. Schreiben Sie einen Dialog, der zu Ihrer Situation passt!

G: Jó napot kívánok.
T: Jó napot kívánok.
G: Az útlevelét kérem.
T: Tessék.
G: Köszönöm. Hmmm, német?
T: Igen.
G: Turista?
T: Igen.
G: Jó. Tessék. Jó utat kívánok.
T: Köszönöm szépen. Viszontlátásra.
G: Viszontlátásra.